Die katholische Kirchenstiftung St. Ägidius Ebnath sucht zum 01.04.2025 für die 3 gruppige Kindertageseinrichtung St. Josef Ein*e Kinderpfleger*in, pädagogische Ergänzungskraft (m/w/d), unbefristet in Teilzeit mit 30 Wochenstunden

Aktuelle Berichte, News und Veranstaltungen
Pfarrversammlung der Pfarrei Sankt Ägidius Ebnath
Die Pfarrei Sankt Ägidius Ebnath hatte zur Pfarrversammlung in das Jugendheim eingeladen. Nachdem Pfarrgemeinderatssprecher Sebastian Wolf die Besucher begrüßt hatte, ging er nochmals auf die zahlreichen Veranstaltungen in der Pfarrei ein. Dabei erwähnte er unter anderem die zahlreichen Festgottesdienste, die Wallfahrten nach Gößweinstein und Armesberg, die Familienwallfahrt nach Fahrenberg, den Einkehrtag und das Helferessen. Außerdem wurden wieder Familiengottesdienste gestaltet und die Bittgänge durchgeführt. Auch seien die Roratemessen in der Adventszeit als Vorbereitung für das Weihnachtsfest gut angenommen worden. Der Dank des Pfarrgemeinderatssprechers galt Pfarrer Pater Anish George, Kirchenpfleger Stefan Kausler, den Mitgliedern des Pfarrgemeinderats und allen Personen, die sich immer wieder in den Dienst der Kirche stellen. Kirchenpfleger Stefan Kausler, der den verhinderten Bürgermeister Wolfgang Söllner entschuldigte, gab einen kurzen Finanzbericht über das vergangene Jahr sowie wie einen Ausblick auf das kommende Jahr ab. Demnach konnte der Haushalt für 2024 mit einem Überschuss abgeschlossen werden. „Ein zentrales Thema des vergangenen Jahres war die Generalsanierung des Kinderhauses!“, so der Kirchenpfleger. Der Umzug des Kinderhauses ins Pfarrgemeindehaus wurde zusammen mit dem Kindergartenpersonal, einigen Eltern, von Mitgliedern der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderates sowie Gemeindemitarbeitern absolviert. Die Kosten für die Generalsanierung würden größtenteils durch Fördermittel von der Regierung der Oberpfalz und von der Diözese Regensburg getragen. Ebenso sei die Gemeinde und die Pfarrei an den Renovierungskosten beteiligt. Die Inbetriebnahme ist für den 1.September dieses Jahres geplant. Für die Einweihung am 28.September hätten sich schon Bischof Rudolph Voderholzer, der Vizepräsident des Bayerischen Landtags Tobias Reiß und Landrat Roland Grillmeier angekündigt. Stefan Kausler bedankte sich in diesem Zusammenhang besonders bei Bürgermeister Wolfgang Söllner für die sehr gute Zusammenarbeit. Pfarrer Pater Anish George ging auf die tiefe Umbruchsphase ein, in der sich die Kirche zurzeit befinde. Das bedeute, dass die Verantwortlichen in der Kirche hinhören müssen auf die Sorgen der Menschen, dass der Glauben lebendig gehalten werde und dass neue Wege gefunden werden müssen, um die Kirche aufrecht zu halten. Wie wird die Zukunft der Kirche in Deutschland, aber auch in der eigenen Pfarrei aussehen? Über diese Frage schloss sich eine lebendige Diskussion für den Abend unter den Besuchern an.
Bild zeigt:
Pfarrgemeinderatssprecher Sebastian Wolf (von links) begrüßte die Anwesenden im Jugendheim. Kirchenpfleger Stefan Kausler, Pfarrer Pater Anish George und Diakon Rudolf Hoffmann hören aufmerksam zu. (Bild: Josef Söllner)
Nikolausfeier der Ebnather Senioren im Jugendheim
Familiengottesdienst 02.03.2025
Besuch des „Chefs” von Pater Anish George in St. Ägidius Ebnath
Hoher Besuch in der Pfarrei St. Ägidius: Pater Manoj Tirkey Msfs., der „Chef” von Pater Anish George, stattete der Pfarrgemeinde im Rahmen seiner Bayern-Rundreise einen Kurzbesuch ab. Die Mitglieder der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderats sowie Bürgermeister Wolfgang Söllner bereiteten ihm einen herzlichen Empfang. Kirchenpfleger Stefan Kausler betonte in seiner Begrüßung die große Zufriedenheit und Dankbarkeit der Gemeinde für das Wirken von Pater Anish George. Als Zeichen der Wertschätzung überreichte er ein von Kirchenverwaltungsmitglied Rudi Rubenbauer gemaltes Bild, das die Ebnather Kirche und das Gemeindewappen zeigt. Auch Bürgermeister Wolfgang Söllner zeigte sich erfreut über den Besuch und hieß Pater Manoj Tirkey auf Englisch in Ebnath willkommen. Er hob die Bereicherung hervor, die Pater Anish George für den Ort darstelle, und wies auf die gute Zusammenarbeit zwischen Kirche und Gemeinde bei der Generalsanierung des Kinderhauses St. Josef hin. Im Anschluss an die Begrüßung gab es bei Kaffee und Kuchen einen regen Austausch, bei dem Pater Anish George die Gespräche teilweise übersetzte. Pater Manoj Tirkey, der noch bis zum 9. März in Deutschland unterwegs ist, zeigte sich beeindruckt von der herzlichen Aufnahme in Ebnath.
Bild zeigt von links: Kirchenverwaltungsmitglied Rudi Rubenbauer, Diakon Rudi Hoffmann, Kirchenpfleger Stefan Kausler Bürgermeister Wolfgang Söllner, Pater Manoj Tirkey, Pfarrer Pater Anish George, Pfarrgemeinderatssprecher Sebastian Wolf. (Bild: Josef Söllner)
Pfarrei Ebnath feiert 15-jähriges Priesterjubiläum von Pater Anish George
Im Rahmen des Sonntagsgottesdienst, der von Pater Anish George und Diakon Rudolf Hoffmann zelebriert wurde, feierte die Pfarrei Sankt Ägidius Ebnath das 15-jährige Priesterjubiläum ihres Pfarrers Pater Anish George. „Heute stehe ich voll Dankbarkeit hier, um mit Ihnen mein Priesterjubiläum zu feiern. Diese 15 Jahre waren ein Weg voller Gnaden, Herausforderungen und vor allem Begegnungen mit Gott und den Menschen“, so der Geistliche zu Beginn des Gottesdienstes. In seiner Predigt ging er am Fest der Heiligen Familie auf das Leben und Wirken in den Familien ein. Am Ende des feierlichen Gottesdienstes überreichte Pfarrgemeinderatssprecher Sebastian Wolf Blumen an den Jubilar. „Pater Anish hat in all den Jahren nicht nur als Priester gedient, sondern als Wegweiser und Quelle der Inspiration. Seit Ihrer Ordination haben Sie sich mit vollem Herzen für die Gemeinschaft eingesetzt, das -Wort Gottes verkündet und vor allem ein Vorbild im täglichen Leben eines Priesters gegeben!“, so der Pfarrgemeinderatssprecher. Was ihn besonders auszeichne sei seine Fähigkeit, Menschen mit verschiedenen kulturellen Hintergründen zu erreichen und zu vereinen. Aber auch abseits des Altars sei der Geistliche ein Fels in der Brandung, der den Menschen in ihrer persönlichen Not helfe und immer mit Rat und Tat zur Seite stehe. Im Namen der Gemeinde bedankte sich Bürgermeister Wolfgang Söllner für das mehr als 11-jährige Wirken in der Pfarrei Sankt Ägidius. „Mit deiner ruhigen, sachlichen und herzlichen Art führst du die Menschen zusammen. Das ist ein Geschenk in Zeiten, die aktuell oftmals eher von Hass und Abgrenzung als von Zusammenhalt geprägt sind!“, so das Gemeindeoberhaupt. Der Zusammenhalt von Pfarrei und Gemeinde sei jedenfalls enorm. Viele gemeinsame Projekte wie die Marktplatzsanierung, die Renovierung des Jugendheims oder aktuell die Sanierung des Kindergartens wurden gemeinsam gemeistert. „Es herrscht zwischen Kirche und Gemeinde stets ein tiefes Vertrauen zueinander. Das haben wir vor allem auch deiner ruhigen, sachlichen und herzlichen Art zu verdanken!“, so Bürgermeister Wolfgang Söllner. Im Namen der Kirchenverwaltung, des Pfarrgemeinderats, des Kirchenchors, der Gruppe Aufwind, dem Team Weihnachtsmarkt des Pfarrgemeinderats, der gesamten Gemeinde und aller Ebnather Vereine und Verbände bedankte sich Kirchenpfleger Stefan Kausler beim Jubilar für seinen unermüdlichen Einsatz in der Pfarrei und überreichte im Namen aller einen Spendenscheck in Höhe von 1.355 Euro für die Indienhilfe, hier insbesondere für die Ausbildung von 15 jungen Menschen in Indien, der Heimat des Ebnather Pfarrers. Kirchenpfleger Stefan Kausler bedankte sich beim Geistlichen für dessen offene und herzliche Art. „Sie haben damit schnell die Herzen der Menschen hier in Ebnath gewonnen!“. Mit einem langen Applaus gaben die Kirchenbesucher abschließend ein Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung an „ihren Pfarrer Pater Anish George“ ab. Alle Gratulanten hatten den Wunsch, dass ihnen und der Pfarrei der Geistliche noch lange in Ebnath als Priester und Seelsorger erhalten bleibe.
Kinderchristmette 24.12.2024
Waldweihnacht 26.12.2024
Die Renovierungsarbeiten im Ebnather Jugendheim sind abgeschlossen
Am 06.12.2024 konnten nach umfänglichen Renovierungsarbeiten endlich die neuen Räumlichkeiten eingeweiht werden und somit den Kindern, Jugendlichen, sowie den Vereinen in der Gemeinde wieder einen Ort für gemeinsame Treffen und Feiern geschaffen werden.
Weitere Berichte Ebnather Jugendheim erstrahlt in neuem Glanz | Onetz
Verabschiedung von Marion Hofmann
Ebnath.(soj) 19 Jahre war Marion Hoffmann im Pfarrbüro der Pfarrei Sankt Ägidius Ebnath beschäftigt. Jetzt beginnt ihre wohlverdiente Freistellungsphase ihrer Altersteilzeit. Grund genug, die „gute Seele der Pfarrei“ im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes gebührend zu verabschieden. „Mit ihrer freundlichen und hilfsbereiten Art waren Sie eine Bereicherung und eine große Unterstützung für mich und die gesamte Pfarrei!“, so Pfarrer Pater Anish George. „Mit Ihrer Kompetenz, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Ruhe und Geduld wussten Sie 19 Jahre lang alle Aufgaben zu bewältigen, hatten immer gute Lösun gen für alle Probleme parat!“ so der Geistliche weiter. Er dankte Marion Hoffmann nochmals für das hohe Enga gement und für ihre tolle Unterstützung. Ebenso galt der Dank des Kirchenpflegers Stefan Kausler der scheiden den Angestellten. Er erinnerte an die Zeit im Jahre 2004, als Marion Hoffmann unter dem damaligen Kirchenpfle ger Hans Vetter ihre Tätigkeiten im Pfarrbüro begann. „Viele Priester hast du kommen und gehen sehen und unter ihnen gearbeitet. Mit vielen Menschen, die zu dir ins Pfarrbüro gekommen sind, hast du schöne, aber oft auch traurige Gespräche geführt!, so der Kirchenpfle ger. Aber auch im Stillen sei Marion Hoffmann immer aktiv gewesen. Neben dem Singen im Kirchenchor hat sie sich immer wieder mit um den Kirchenschmuck in der Kirche, das Blumengießen an der Mariengrotte oder als Vertretung auch um das Mesneramt gekümmert. Als kleines Dankeschön bekam Marion Hoffmann einen Ge schenkgutschein überreicht. Beruhigend für die Verant wortlichen in der Pfarrei ist, dass Marion Hoffmann auch weiterhin die Urlaubsvertretung für Susanne Weiß über nimmt, die offiziell das Pfarrbüro seit 1.Mai übernommen hat. Das Bild zeigt Marion Hoffmann (3.v.l zusammen mit ihrem Ehemann, Diakon Rudi Hoffmann (v.li), Kirchenpfleger Stefan Kausler und Pfarrer Pater Anish George bei der Verabschiedung.
25-jähriges Weihejubiläum des Ebnather Diakons Rudolf Hoffmann
Ein Mittler zwischen Himmel und Erde
Ebnath.(soj) Mit einem Kirchenzug, angeführt von der Fichtegebirgskapelle Ebnath, begannen die Feierlichkeiten anlässlich des 25-jährigen Weihejubiläums des Ebnather Diakons Rudolf Hoffmann. Der Festgottesdienst wurde durch Pfarrer Anish George, Stiftskanonikus Monsignore Harald Scharf und -Diakon Rudolf Hoffmann zelebriert. Musikalisch umrahmt wurde er von der Fichtelgebirgskapelle Ebnath unter Leitung von Johannes Prechtl, dem Ebnather Kirchenchor unter Leitung von Alexander Hecht und dem Chor Aufwind an der Spitze mit ihrer Leiterin Corina Wegmann. Pfarrer Pater Anish George dankte in seiner Begrüßung zu Beginn des Gottesdienstes dem Jubilar für seinen unermüdlichen Einsatz als Diakon in der Pfarrei Ebnath. „Du bist immer mit Herz und Seele bei deinem Wirken dabei. Du bist ein Mensch, der die Gemeinschaft fördert, du bist ein Mittler zwischen Himmel und Erde“, so der Ebnather Pfarrer. Der Schwager des Jubilars, Stiftskanonikus Monsignore Harald Scharf, ging in seiner Festpredigt unter anderem auf das Wirken des Diakons in dessen 25-jährigen Schaffens als Diakon ein. „Danke für die vielen Dienste als Diakon, danke für dein pastorales Wirken in der Pfarrei und weit darüber hinaus!“, so Monsignore Harald Scharf. Wieder angeführt von der Fichtelgebirgskapelle Ebnath zogen die Gottesdienstbesucher zusammen mit dem Jubilar zum Ebnather Rathaus. Beim dortigen Stehempfang begrüßte zunächst Kirchenpfleger Stefan Kausler die zahlreichen Gäste. „Lieber Rudi, es war uns von Seiten der Kirchenverwaltung, des Pfarrgemeinderats und vor allem von Seiten unseres Pfarrers ein großes Anliegen, diesen großen Tag mit dir gemeinsam feiern zu dürfen“, so der Kirchenpfleger. Bürgermeister Wolfgang Söllner sagte in seiner Begrüßung: „ Lieber Rudi, 25 Jahre als Diakon zu wirken ist eine lange, eine beeindruckende Zeit. Was mich beeindruckt, ist die Art und Weise, wie du deine Berufung lebst!“ Und das Gemeindeoberhaupt weiter: „Du hast viele Menschen in unserer Gemeinde in glücklichen und bedeutsamen Momenten begleitet. Mit welcher Begeisterung du dich dabei den Menschen annimmst, ist nicht selbstverständlich!“. Es folgte der Eintrag in das Goldene Buch der Gemeinde. Judith Zaus überbrachte die Wünsche für die Ebnather Vereine, in deren Namen sie dem Jubilar für sein langjähriges Wirken dankte. Kirchenpfleger Stefan Kausler bedankte sich auch bei der Ehefrau des Diakons, Marion Hoffman, mit einem Blumenstrauß der Pfarrei. „Du stehst deinem Mann immer mit Rat und Tat zur Seite, wenn er dich braucht!“ Dann wurde der Jubilar durch ein gemeinsames Geschenk von Pfarrei, Gemeinde und den Vereinen überrascht. Ein Gemälde auf Leinwand wurde übergeben, passend als Hintergrund für seine geliebte Krippe, die er jedes Jahr in seiner Wohnung aufbaut. Diakon Rudolf Hoffmann bedankte sich zum Ende des offiziellen Teils nochmals bei allen, die zum Gelingen des Weihejubiläums beigetragen haben, bei den Ministranten, bei den beiden Chören, beim Festprediger Harald Scharf, beim Bürgermeister Wolfgang Söllner, bei Pfarrer Anish George, bei der Blaskapelle bei der Feuerwehr und bei der Kirchenverwaltung. Sein Dank galt aber auch den Mitgliedern des Pfarrgemeinderats unter Leitung von Pfarrgemeinderatssprecher Sebastian Wolf, die sich um den Aufbau und die Organisation des Stehempfangs und die Bewirtung gekümmert haben.
Bild zeigt v.re.:
Bürgermeister Wolfgang Söllner, Pfarrgemeinderatssprecher Sebastian Wolf, Monsignore Harald Scharf, Jubilar Rudi Hoffmann mit Frau Marion, Kirchenpfleger Stefan Kausler, Vereinsausschussvorsitzende Judith Zaus, Pfarrer Anish George
Zweites Bild
Eintrag ins Goldene Buch der Gemeinde
Drittes Bild:
Diakon Rudolf Hoffmann beim Kirchzug zum Festgottesdienst in der Pfarrkirche Sankt Ägidius Ebnath
Gößweinstein 2024
Auch 2024 machten sich wieder einige Ebnather auf den Weg nach Gößweinstein.
Familienpfarrwallfahrt 2024
Zahlreiche Gläubige der Pfarrei Sankt Ägidius Ebnath machten sich mit dem Bus zur Pfarrfamilienwallfahrt nach Fahrenberg auf. Der Gottesdienst fand in der Wallfahrtskirche statt, zelebriert von Pfarrer Pater Anish George. Musikalisch umrahmt wurde der feierliche Gottesdienst von der Gruppe Aufwind. Anschließend ließen sich die Teilnehmer das gemeinsame Mittagessen beim Schlosswirt in Vohenstrauß statt. Danach ging die Fahrt weiter auf den Mitterhof in Waldsassen. Hier hatten besonders die Kinder viel Spaß auf dem Erlebnisbauernhof mit Straußenfarm und Alpakas. Hier gab es für die Erwachsenen auch die Möglichkeit, sich Kaffee und Kuchen schmecken zu lassen. Den würdevollen Abschluss der Pfarrwallfahrt bildete die Schlussandacht an der Lourdesgrotte. Pfarrgemeinderatssprecher Sebastian Wolf und Pfarrer Pater Anish George bedankten sich bei den Gläubigen für die Beteiligung an der diesjährigen Pfarrfamilienwallfahrt.
1. Mai 2024
Der 1. Mai ist der Tag der Arbeit, der auch den Marienmonat einläutet. Wie jedes Jahr begannen die Ebnather den Start in den Wonnemonat mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Ägidius. Dem Gottesdienst schloss sich die Segnung der Kraftfahrzeuge auf dem Marktplatz an. Zahlreiche Autos, viele Fahrräder und Roller sowie einen Traktor hat Pfarrer Pater Anish George gesegnet. Auch die Feuerwehr hatte ihre Autos zur Segnung aufgestellt. Zahlreiche Gläubige waren bei der Segnung anwesend. Der Geistliche bat zusammen mit Diakon Rudolf Hoffmann dabei um Gottes Schutz vor Unglück und Schaden für alle, die die Fahrzeuge in Beruf und Freizeit nutzen. Alle wurden aufgerufen, sich rücksichtsvoll, verantwortungsbewusst und hilfsbereit auf den Straßen zu verhalten.
Helferessen der Pfarrei St. Ägidius Ebnath: Ein Fest der Anerkennung
Die Pfarrei St. Ägidius Ebnath lud zum alljährlichen Helferessen ins Schützenhaus ein, um sich bei den zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern für ihren unermüdlichen Einsatz zu bedanken. Im Anschluss an den Samstagsgottesdienst versammelten sich die Engagierten im Schützenhaus, um in gemütlicher Atmosphäre zusammen zukommen. Pfarrgemeinderatssprecher Sebastian Wolf betonte in seiner Ansprache die Wichtigkeit jedes einzelnen Helfers, unabhängig von der Größe des Engagements. „Jede Hand wird gebraucht”, so Wolf, „und jeder von euch ist von unschätzbarem Wert. Wie könnte eine Kirche ohne euch funktionieren, mit und in ihr zu arbeiten?” Diese Worte unterstrichen die Wertschätzung für die vielfältigen Dienste, die von den Ehrenamtlichen in der Pfarrei geleistet werden. Kirchenpfleger Stefan Kausler schloss sich den Dankesworten an und lobte den unermüdlichen Einsatz der Helferinnen und Helfer. Er betonte, dass es keineswegs selbstverständlich sei, eine so große Anzahl an Engagierten zu haben. „Ihr seid ein Schatz, auf den man gerne zurückgreift, denn jeder von euch ist da, wenn man ihn braucht”, so Kausler. Nach den Ansprachen genossen alle Anwesenden das Essen und Trinken in geselliger Runde und tauschten sich angeregt aus. Bereits im Gottesdienst hatte Pater Anish George den Einsatz der Ehrenamtlichen gewürdigt und ein kleines Gebet gesprochen, bevor die Feierlichkeiten im Schützenhaus begannen. Ein besonderer Dank ging von Kirchenpfleger Stefan Kausler an den Schützenverein und dessen 1. Vorstand Gerhard Plannerer sowie sein Team, die die Bewirtung des Abends übernommen hatten.
Generalsanierung des Kinderhauses Sankt Josef
Die Generalsanierung des Kinderhauses Sankt Josef wirft seine Schatten voraus. Aufgrund der Generalsanierung wird das Kinderhaus vom 2. Bis 4. April dieses Jahres mit Hab und Gut in das Pfarrgemeindehaus umziehen. Dann können die Arbeiten im Kinderhaus beginnen. In Hinblick darauf haben die Mitglieder der Kirchenverwaltung und ein paar freiwillige Helfer damit begonnen, das Kinderhaus etwas zu „entrümpeln“. Es wurde der Dachboden von alten Möbeln, Spielgeräten und anderen nicht mehr brauchbaren Gegenständen befreit. Es wurden dabei circa 25 Kubikmeter in zwei Containern entsorgt. Auch haben die fleißigen Helfer Regale im sogenannten Kinderwagenraum aufgestellt, in denen diverse Bastelsachen, Weihnachts- und Osterdekoration zwischengelagert werden sollen. Die freundlichen Damen vom Kinderhaus versorgten die Helfer für ihre tatkräftige Unterstützung mit deftigen Brotzeiten und Getränken. Kirchenpfleger Stefan Kausler bedankte sich bei allen freiwilligen Helfern und dem Kinderhauspersonal für die umfangreiche Unterstützung. Ab 8.April wird dann der reguläre Kindergartenbetrieb im Pfarrgemeindehaus stattfinden.
Bild zeigt einige der Helfer beim Aufbauen neuer Regale im sogenannten Kinderwagenraum:
v.li. Hubert Becher und Rudi Rubenbauer von der Kirchenverwaltung, Josef Söllner, Kirchenpfleger Stefan Kausler
Bericht und Bilder: Josef Söllner, Ebnath
Indien Fotoserie
Indien Fotoserie
Indien Fotoserie
Indien Fotoserie
35 Ebnather erkunden mit Pater Anish George Indien
Eine eindrucksvolle Reise in ein faszinierendes Land voller Kontraste erlebte eine Reisegruppe der Pfarrei Ebnath in Indien. Ortspfarrer Pater Anish George zeigte den Mitreisenden sein Heimatland mit all seinen Facetten. Der Ebnather Gruppe hatten sich unter anderem Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Riglasreuth, Kulmain, Kemnath, Kastl, Erbendorf, Mitterteich, Lam, Regensburg und München angeschlossen.
Neben zahlreichen touristischen Höhepunkten wie dem Taj Mahal in Agra und dem Maharaja-Palast in Mysore stand auch der Besuch vieler Tempelanlagen unterschiedlicher Glaubensrichtungen auf dem Programm.
Besonderen Eindruck bei den Reisenden hinterließ laut einer Mitteilung die Stadt Varanasi. Die Millionenstadt am Ganges gilt als das spirituelle Zentrum Indiens. Nach einer Rikscha-Fahrt durch den turbulenten Verkehr und einem Bummel durch die Altstadt genossen die Ebnather in der Abenddämmerung eine Bootsfahrt auf dem Ganges. Weiter besuchten die Ebnather auch zahlreiche christliche Kirchen. In Mysore feierte die Reisegruppe einen von Pater Anish konzelebrierten Gottesdienst in indischer Sprache mit. Ein besonderer Höhepunkt der Reise war der Besuch der Heimatpfarrei von Pater Anish in Kuravilangad. In der dortigen Pfarrkirche St. Maria wurde Pater Anish zum Priester geweiht und feierte seine Primiz. Die Reisegruppe besuchte in Kuravilangad auch eine Schule und die Familie von Pater Anish.
Das könnte Sie auch interessierenTirschenreuth - Wetter LiveAnzeige: 9s
Die wunderschöne Landschaft im südlichen Bundesstaat Kerala begeisterte die Reisegruppe ebenso wie eine morgendliche Safari im Banidpur-Nationalpark. Ein Tag am Arabischen Meer und ein Einkaufsbummel trugen zur Erholung bei.
Die vielen Eindrücke der 15-tägigen Reise werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unvergesslich bleiben. Pater Anish George galt der Dank aller Mitreisenden für die perfekte Organisation und sein besonderes Engagement als Reiseleiter.
Pressebericht:
siehe onetz.de (Quelle)
Bericht Josef Söllner, Ebnath
Bilder: Karin Kuhbandner, Pfarrei Ebnath, Pater Ansih, Reiseteam