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Generalsanierung des Kinderhauses Sankt Josef
Die Generalsanierung des Kinderhauses Sankt Josef wirft seine Schatten voraus. Aufgrund der Generalsanierung wird das Kinderhaus vom 2. Bis 4. April dieses Jahres mit Hab und Gut in das Pfarrgemeindehaus umziehen. Dann können die Arbeiten im Kinderhaus beginnen. In Hinblick darauf haben die Mitglieder der Kirchenverwaltung und ein paar freiwillige Helfer damit begonnen, das Kinderhaus etwas zu „entrümpeln“. Es wurde der Dachboden von alten Möbeln, Spielgeräten und anderen nicht mehr brauchbaren Gegenständen befreit. Es wurden dabei circa 25 Kubikmeter in zwei Containern entsorgt. Auch haben die fleißigen Helfer Regale im sogenannten Kinderwagenraum aufgestellt, in denen diverse Bastelsachen, Weihnachts- und Osterdekoration zwischengelagert werden sollen. Die freundlichen Damen vom Kinderhaus versorgten die Helfer für ihre tatkräftige Unterstützung mit deftigen Brotzeiten und Getränken. Kirchenpfleger Stefan Kausler bedankte sich bei allen freiwilligen Helfern und dem Kinderhauspersonal für die umfangreiche Unterstützung. Ab 8.April wird dann der reguläre Kindergartenbetrieb im Pfarrgemeindehaus stattfinden.
Bild zeigt einige der Helfer beim Aufbauen neuer Regale im sogenannten Kinderwagenraum:
v.li. Hubert Becher und Rudi Rubenbauer von der Kirchenverwaltung, Josef Söllner, Kirchenpfleger Stefan Kausler
Bericht und Bilder: Josef Söllner, Ebnath
Indien Fotoserie
Indien Fotoserie
Indien Fotoserie
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35 Ebnather erkunden mit Pater Anish George Indien
Eine eindrucksvolle Reise in ein faszinierendes Land voller Kontraste erlebte eine Reisegruppe der Pfarrei Ebnath in Indien. Ortspfarrer Pater Anish George zeigte den Mitreisenden sein Heimatland mit all seinen Facetten. Der Ebnather Gruppe hatten sich unter anderem Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Riglasreuth, Kulmain, Kemnath, Kastl, Erbendorf, Mitterteich, Lam, Regensburg und München angeschlossen.
Neben zahlreichen touristischen Höhepunkten wie dem Taj Mahal in Agra und dem Maharaja-Palast in Mysore stand auch der Besuch vieler Tempelanlagen unterschiedlicher Glaubensrichtungen auf dem Programm.
Besonderen Eindruck bei den Reisenden hinterließ laut einer Mitteilung die Stadt Varanasi. Die Millionenstadt am Ganges gilt als das spirituelle Zentrum Indiens. Nach einer Rikscha-Fahrt durch den turbulenten Verkehr und einem Bummel durch die Altstadt genossen die Ebnather in der Abenddämmerung eine Bootsfahrt auf dem Ganges. Weiter besuchten die Ebnather auch zahlreiche christliche Kirchen. In Mysore feierte die Reisegruppe einen von Pater Anish konzelebrierten Gottesdienst in indischer Sprache mit. Ein besonderer Höhepunkt der Reise war der Besuch der Heimatpfarrei von Pater Anish in Kuravilangad. In der dortigen Pfarrkirche St. Maria wurde Pater Anish zum Priester geweiht und feierte seine Primiz. Die Reisegruppe besuchte in Kuravilangad auch eine Schule und die Familie von Pater Anish.
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Die wunderschöne Landschaft im südlichen Bundesstaat Kerala begeisterte die Reisegruppe ebenso wie eine morgendliche Safari im Banidpur-Nationalpark. Ein Tag am Arabischen Meer und ein Einkaufsbummel trugen zur Erholung bei.
Die vielen Eindrücke der 15-tägigen Reise werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unvergesslich bleiben. Pater Anish George galt der Dank aller Mitreisenden für die perfekte Organisation und sein besonderes Engagement als Reiseleiter.
Pressebericht:
siehe onetz.de (Quelle)
Bericht Josef Söllner, Ebnath
Bilder: Karin Kuhbandner, Pfarrei Ebnath, Pater Ansih, Reiseteam
Weihnachtskonzert in der Ebnather Pfarrkirche
(Pressebericht: link zu onetz.de - weiter unten im Artikel)
Beim Betreten merkt man schon - dieser Abend wird etwas Besonderes werden. Der festlich gestaltete und duftende Christbaum und die geschmückte Pfarrkirche St. Ägidius Ebnath vermitteln ein Gefühl der Vorfreude auf das Weihnachtskonzert.
Nach fünfjähriger Pause konnte in der Pfarrkirche wieder ein Weihnachtskonzert stattfinden. Monatelang haben sie die musikalischen Gruppen darauf vorbereitet. Zur Eröffnung stellte Organist Matthias Stiegler aus Vorbach mit sauberem Spiel sich und die Ebnather Hey-Orgel vor. Mit gut registriertem Werk, bei dem gerade die Zungenstimmen und Mixturen zur Geltung kamen, begann das Konzert. Pfarrgemeinderatssprecher Sebastian Wolf zeigte sich erfreut über den überragenden Besuch. Von Bruckner bis Rutter Beim gemeinsamen Auftritt der Kirchenchöre St. Ägidius Ebnath und St. Wolfgang Pullenreuth war die hohe Konzentration der Sängerinnen und Sänger zu spüren. Chorleiter Alexander Hecht hatte unter anderem Stücke wie das bekannte und anspruchsvolle „Locus iste“ von Anton Bruckner gewählt. Souverän folgten hier die Chormitglieder dem Dirigenten und trugen das Werk genauso sauber vor, wie Stücke neuzeitlicher Komponisten wie Karl Jenkins' „Ave Verum“ oder John Rutters' „Weihnachtswiegenlied“, die im zweiten Teil des Konzerts unter anderem zum Vortrag kamen. Von auswendig, äußerst sauber vorgetragenen alpenländischen Weisen bis hin zu modernen Klängen hörte man von den benachbarten Sängern der Chorgemeinschaft Pullenreuth-Lochau ebenfalls unter Alexander Hecht einen wohltuenden und sauber intonierten Männerchor. Besonders beim „Engel singen leise“, das mit Schlagwerk begleitet wurde, sang sich das Ensemble in die Herzen der Zuhörer.
Besonders waren die Töne der Ebnather Stubenmusik. Isabella Buchwald (Veeh-Harfe), Michaela Philbert (Gitarre, Zither) und Susanne Weiß (Hackbrett) beherrschten ihre Instrumente tadellos. Beim beliebten und bekannten Weihnachtshit „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ vom tschechischen Komponisten Karel Svoboda hörte man ein leises und entspanntes Mitsummen der Zuhörer.Der Einladung gefolgt ist außerdem der Marktredwitzer Chor „Pleasure Ensemble“ unter der Leitung von Sue Clark-Schmidt. Die gut intonierten Stimmen des reinen Frauenchores waren mit überwiegend neuzeitlichen Komponisten voll Eifer dabei. Gerade das Schweizer Weihnachtslied „Auf ihr Hirten von dem Schlaf“, das die Chorleiterin selbst bearbeitet hatte, gefiel besonders. Denkanstöße gegeben Um die Zuhörer immer wieder auf das Wunder der Heiligen Nacht hinzuweisen, ließ es sich Hubert Knott nicht nehmen, in drei Textpassagen Denkanstöße dazu geben. Vom Weg hinauf zum Kalvarienberg bis hin zum Begriff „Zeit“ konnte sich jeder entspannt vom Redner gedanklich führen lassen. Gesamt betrachtend ist es dem musikalischen Leiter des Abends, Alexander Hecht gelungen, bei allen Gruppen und Chören einen immer wieder hörbaren Bogen zwischen Tradition und Moderne zu spannen. Die Musiker, Chöre und Gruppen waren konzentriert dabei, um ihr musikalisches Können unter Beweis zu stellen.Nachdem alle beinahe 60 Sängerinnen und Sänger festlich und gemeinsam das „Transeamus usque Bethlehem“ von Joseph Ignaz Schnabel vorgetragen hatten, bedankte sich Kirchenpfleger Stefan Kausler für das beeindruckende Konzert. Dem schloss sich auch Ortspfarrer Pater Anish George an und spendete den Schlusssegen für alle Anwesenden. Der langanhaltende Applaus nach dem „Stille Nacht“ zum Ende des Konzertes freute die Mitwirkenden sichtlich.
Organist Matthias StieglerKirchenchor St. Ägidius EbnathKirchenchor St. Wolfgang Pullenreuth Chorgemeinschaft Pullenreuth-LochauEbnather StubenmusikChor „Pleasure Ensemble“ MarktredwitzMusikalischer Leiter Alexander HechtSprecher Hubert KnottBericht und Bilder:
Josef Söllner, Ebnath
Quelle:
Pressebericht siehe onetz.de
https://www.onetz.de/oberpfalz/ebnath/applaus-fuer-alle-gruppen-beim-weihnachtskonzert-ebnather-pfarrkirche-id4553083.html?fbclid=IwAR3SZNWgl_TGEnAD4mmoT3kmYk9bvECL3q9o8EabXIyzKhxj-um0oz0QtSA